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Montag, 23. Mai 2022

GORE-TEX Trockenanzug von NRS - ein Testbericht

 

ein Testbericht von Laura Hofberger

NRS GORE-TEX Pro Trockenanzug für Frauen

Pünktlich eine Woche vor meiner Norwegen Reise habe ich den neuen NRS Axiom Trockenanzug bekommen. Warum ich den Trocki so sehnsüchtig erwartet habe? Ich fahre schon länger die NRS Trockenanzüge und war immer sehr zufrieden damit. Deswegen war ich jetzt umso gespannter auf den neuen GORE-TEX Anzug.

Den Anzug gibt es für Frauen in zwei Farben: Poppy/Vino (diese Farbe habe ich) und Mediterranea/Aqua.

Mein erster Eindruck

Das Material des neuen Axiom Drysuit ist etwas dicker als das des Curx und macht einen deutlich robusteren Eindruck. Gleichzeitig fühlt sich der Axiom beim Tragen genauso leicht und geschmeidig an. Die Neoprenmanschetten an den Armen und am Hals wurden ebenfalls überarbeitet. Das Neopren ist auch hier etwas dicker geworden. Innen sind die Manschetten aus GlideSkin Neopren, wodurch sie besser anliegen. Beim Crux hatte ich immer das Problem, dass die Neoprenmanschetten für meinen Geschmack etwas locker saßen. Auch die Beinabschlüsse wurden überarbeitet. Hier gibt es jetzt anstelle des Klettes eine praktische Gummiraffung. Somit bleiben die Beinabschlüsse stehts wo sie seien sollen und man fangt keine lästigen Kletten beim Scouten ein. Der Pinkelzipper hat beim Axiom keine Abdeckung mehr, was mir persönlich auch besser gefällt: Eine Stofflage weniger, die potentiell an den Fittings Probleme bereiten könnte. Auch die Füßlinge sind hier aus GORE-TEX Material und deutlich robuster als beim alten Trockenanzug.

Passform

Ich bin ca. 1,65 groß und trage Kleidergröße S. Ich habe trage den Axiom ( wie auch den Crux) ebenfalls in Größe S. Beide Anzüge passen mir bei meiner Körpergröße perfekt. Beim Axiom habe ich sogar noch einen ticken mehr Beinfreiheit als beim Crux.

Im praktischen Einsatz

Ich habe den Axiom jetzt eine Woche lang intensiv getestet. Bisher hat sich mein erster Eindruck nur bestätigt. Der Axiom hat alle guten Eingenschaften des Crux übernommen und die Schwachstellen verbessert. Der Anzug fühlt sich beim paddeln genauso leicht an wie der Crux und schränkt meine Bewegungsfreiheit null ein. Der Pinkelzipper sitzt super und hat mich bisher noch keinmal an den Hüftfittigs gestört. Beim Crux hatte ich ab und zu das Problem, dass bei sehr wuchtigen Stellen durch die Manchetten Wasser hineingedrückt wurde. Dadurch, dass beim Axiom die Neoprenmanschetten deutlich enger sind und durch das GlideSkin Neopren an Ort und Stelle sitzen, ist dies bisher noch nie passiert.

Obwohl die Füßlinge dicker sind, passen meine Schuhe trotzdem noch super und das trotz Wollsocken innen und dünnen Neoprensocken außen! Das empfehle ich übrigens allen: Immer Neoprensocken über die Füßlinge anziehen. Durch Sand im Wasser, der unweigerlich in die Schuhe gelangt, leiden diese sonst unnötig und scheuern sich durch!
Zudem bin ich super happy mit der Farbe Poppy/Vino: Die Farbe leuchtet einen richtig an und sieht super auf Bildern aus.

Good to know

Um den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, besteht das Obermatrieal des Anzuges aus 100% recycelten Nylon.

Fazit

Wer sich einen neuen Trockenanzug kaufen möchte, dem würde ich raten etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und gleich zum GORE-TEX Trockenanzug Axiom zu greifen.


Montag, 29. Juni 2020

Eine Kehrwasser-Rakete für große Jungs?

ein Testbericht von Robert Büchmann

Der Pyranha Kayaks Ripper in L

Ich war seit ein paar Monaten auf der Suche nach einem Boot, welches mir in erster Linie Spaß & Agilität im Wildwasser bieten, aber zusätzlich Reserven für ein paar anspruchsvollere Bäche in Richtung WW IV haben sollte ... ein klassischer Rivverrunner.
Es sollte also eher ein Trail-Running Schuh, als ein dicker, fester Wanderstiefel werden… Vielleicht kennen manche von euch die Situation, dass ihr im Schuhladen nach einer Größe über 45 fragt und nach viertelstündiger Lager-Inventur, nur ein enttäuschendes „Tut mir leid, könnten wir eventuell bestellen“ zu Hören bekommt. Wer sich jetzt angesprochen fühlt – weiterlesen. ;)

Robert schießt ins Kehrwasser

Fürs Protokoll & die Qual der Wahl

Ich bin 194 cm groß und bringe fast 100 kg auf die Waage. Mit Neosocken oder Füßlingen in Wildwasserschuhen lande ich locker bei Größe 48. Die Auswahl an Freeride Booten wuchs in den letzten Jahren stetig und nach ein paar Stunden auf Youtube und diversen Shopseiten blieben mir drei Favoriten im Kopf: Exo Rexy, Waka Steeze und Pyranha Ripper L.
Tabellenvergleiche der technischen Daten erspare ich euch jetzt. Auf den Punkt gebracht: der Exo Rexy ist, so sexy er auch geshaped ist, für mich leider zu klein, bietet nicht genug Fußraum und grenzwertiges Volumen für schwerere Bäche.
Der Waka Steeze glänzt dagegen mit extrem hochgezogener Bugnase und (auch ohne Aufsatz auf dem Heck) mit viel Volumen, doch ich hatte Sorgen, dass es zu schwer wird, das Boot vertikal zu bekommen.
Mit der Realität konfrontiert, öfter Kehrwässer in Hohenlimburg als im Ötztal anzusteuern, entschied ich mich, nach guter Beratung von Jan und Thomas von denk-outdoor.de für das wahrscheinliche Mittelmaß: Pyranha Ripper in Large.

Der Ripper glänzt mit feinen Detaillösungen und hochwertiger Verarbeitung

Der Ripper im Test

Die Stout 2 Ausstattung und das beiliegende Fitting Set bietet jedem die Möglichkeit das Boot auf seinen Hintern zu fitten. Die Löcher an den Schenkelstützen sind ein wenig unschön ausgeschnitten, was aber beim Paddeln mit dem Pyranha Kayaks Ripper überhaupt nicht stört. Die Sitzhöhe kann man mit der dünnen Schaummatte ändern, die ganz leicht von der Seite reingeschoben werden kann. Mit dem selbstklebenden Schaumstoff kann die Fußstütze eng an die Bootshülle angepasst werden. Dann dürfte kein Fuß mehr dran vorbei rutschen. Platz für den Fuß ist, auch wegen der Kunststoffstütze statt Schaumkeil, reichlich vorhanden. Wenn der Sitz mittig eingestellt ist, habe ich eine sehr ausgeglichene Wasserlinie. Das wäre perfekt für schweres Wildwasser. Für mehr Action auf dem Kanal habe ich den Sitz aktuell leicht nach hinten verstellt. Damit lässt sich der Ripper von Pyranha Kayaks super sportlich übers Heck fahren. Die Länge und der progressive Rocker bieten enormes Sprintpotential bei super Wendigkeit. Wenn man aktiv paddelt, kann man jedes noch so kleine Kehrwasser erwischen. Mit 'nem ordentlichen Boofschlag direkt ins Kehrwasser zu gleiten, macht am meisten Spaß! Er lässt sich sehr gut aufs Heck stellen, aber selbst mit 100 kg muss man dafür arbeiten. Ich denke der Waka Steeze, würde hier am Kanal weniger Spaß machen.

verstellbare Schenkelstützen und Rückengurtverstellung mit Ratschen - Pyranha Stout 2 Sitzanlage

Fitting leicht gemacht - Pyranha Sitzanlage Stout 2 

Mein Fazit zum Pyranha Ripper

Im Gesamtpaket bietet der Ripper Large genau was ich haben wollte. Ich hab eigentlich erwartet, dass das schnittige Heck doch "stressiger" zu paddeln ist. Aber man merkt in den meisten Situationen nicht mal, dass man nen drehfreudigen „Porsche“ am Hintern kleben hat!
Mein Fazit zur Größe: Wenn du über 90 Kilo auf die Waage bringst oder Riesenfüße hast, nimm den Ripper Large! Wenn du 80 Kilo wiegst aber doch Schuhgröße 47 hast, teste ob die Füße reinpassen und hab Spaß damit aufm Bach und natürlich aufm Heck! Ich denke der Large lässt sich bis 110 Kilo sicher im Wildwasser bewegen.

Der Bootstest wurde mit Unterstützung von denk-outdoor.de ermöglicht. Dennoch gibt es hier von uns nur ehrliche Meinungen zu lesen/hören!

Robert stellt den Ripper auf's Heck


Ein paar bewegte Bilder gibt’s hier zu sehen:

Mittwoch, 18. März 2020

Wildwasserspritzdecke im Test - Palm Orbit Deck

ein Testbericht von Philipp

Die Spritzdecke ist beim Wildwasserfahren wohl einer der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände. Zum Einen spielt die Wildwasserspritzdecke einen hohen Sicherheitsfaktor. Eine aufgeploppte Spritzdecke kann, vor allem beim Befahren von größeren Flüssen, schnell zum ernsthaften Problem werden. Außerdem soll die ideale Spritzdecke natürlich möglichst dicht und trocken halten. Trotzdem gibt es zwischen den einzelnen Modellen teils große Unterschiede.

Warum habe ich mir die Palm Orbit gekauft?

Nach meinen Erfahrungen mit Spritzdecken von den Herstellern Immersion Research und °hf war ich auf der Suche nach einem Modell mit noch besserem Halt als die °hf Dry Skirt und Silverback, ohne dabei mehr als zweihundert Euro auszugeben. Mit dem 11mm dickem Profilrand-Gummi und einem Verkaufspreis von 174,95€ erschien mir die Orbit Deck von Palm Equipment als interessante Alternative. Im vergangenen Paddeltrip nach Chile konnte ich die neue Palm Spritzdecke gleich mitnehmen.





Palm Orbit - Erfahrungsbericht

Gleich beim Anziehen der Orbit fällt ein erstes positives Detail auf. Durch den innovativen O-Ring am Kaminabschluss sitzt die Spritzdecke fest am Oberkörper und rutscht nicht. Natürlich ist das erstmal bei den meisten Spritzdecken so der Fall, wenn sie noch unbenutzt sind - allerdings dürfte das Kaminende der Orbit mit dem O-Ring auch langfristig nicht so sehr ausleiern. Das Draufziehen der Palm Spritzdecke über den Süllrand des Kajaks fällt anfangs etwas schwer bzw. war es für mich nur mit hohem Kraftaufwand möglich. Nach wenigen Paddeltagen hatte sich das aber normalisiert und das Anlegen der Orbit hat mit mäßigem Krafteinsatz schon funktioniert. Trotzdem sitzt die Spritzdecke dann sehr fest und zuverlässig auf dem Süllrand und kann selbst hohem Druck standhalten. Mit dem extra dicken Profilrandgummi bleibt die Wildwasserspritzdecke auch nach höheren Wasserfällen und großem Wasserdruck sicher auf dem Kajak. Für mich war diese Erkenntnis sehr beruhigend und ich konnte mich dann bei den größeren Flüssen wie dem Rio Baker in Patagonien zu 100% auf mein Equipment verlassen. Mit der Dichtigkeit der Spritzdecke bin ich bis jetzt sehr zufrieden. Für mich hat sich der Kauf der Palm Orbit Spritzdecke definitiv gelohnt.




Zusammenfassung:

+ sicherer Halt auf dem Süllrand
+ gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
+ langfristig fester Sitz am Oberkörper durch O-Ring
+ gute Dichtigkeit
- anfangs etwas schwer auf den Süllrand zu ziehen

Hier geht´s zum Artikel: Palm Orbit Spritzdecke


Eckdaten der Palm Orbit:

  • 11 mm, 70 IRHD Profil-Gummi
  • Teller 3D vorgeformt
  • PU-Beschichtung im Süllrandbereich
  • Kamin mit O-Ring am oberen Abschluss
  • Nähte verklebt, vernäht und getapt
  • Gewicht 1005 g
  • UVP 174,95 €



Donnerstag, 4. Juli 2019

Rennbericht zum Stubai Ultratrail

ein Bericht von Florian Probst

Zugegeben, wenn man um fünf Minuten vor Mitternacht vor dem Landestheater in Innsbruck im Startblock steht, denkt man nicht, dass man alles richtig gemacht hat. Viel mehr fragt man sich, was einen da jedes Mal wieder aufs Neue reitet, den Button „verbindlich anmelden“ zu drücken.




Egal, jetzt ist’s eh zu spät und es knallt auch schon der Startschuss. Dicht hinter einem Polizeiauto windet sich eine Schlange aus einem Haufen bunt zusammengewürfelter Trailrunner aus aller Welt. Die Strecke führt zu Beginn mitten durch die Altstadt von Innsbruck in Richtung Bergisel Stadion. Einmal ums Eck gebogen spuckt einen hier die Landeshauptstadt in die vollkommene Dunkelheit. Gleich zu Beginn lässt die Route jedes Trailrunner-Herz höher schlagen, denn die Sill-Schlucht und der darauffolgende Stollenweg stellen lauftechnisch ein kleines unscheinbares Highlight dar.



Der Pfad ist schmal und man darf sich dabei nicht verleiten lassen, das hohe Anfangstempo im Schein der Stirnlampen mitzugehen. Es fühlt sich richtig gut an, wenn erstmal der Anfangsrummel abflaut und man sein eigenes Tempo in der Nacht laufen kann. In Telfes markiert die Labe-Station den ersten langen Anstieg zum Hohen Burgstall und zur Starkenberger Hütte. Bei gut der Hälfte des Anstiegs kommt man in freies Gelände im Schlicker Skigebiet und man kann den weiteren Aufstieg im Mondschein gut erkennen. Des Weiteren kann man anhand der Stirnlampen die eigene Position erahnen. Der Übergang zur Starkenburger Hütte ist teils etwas ausgesetzt, daher nimmt man hier den Tiefblick ins Stubaital nur kurz wahr um nicht vom rechten Pfad ab zukommen. Der erste Downhill hinab nach Neustift wird noch bei Nacht unter die Turnschuhe genommen. Platzierungen spielen hier noch keine große Rolle, da noch eine ordentliche Distanz vor uns liegt. Hier ist oberstes Gebot: „Obacht ge’m, dass d’Bandl hem!“ (nicht umzuknicken). Der folgende Aufstieg, welcher zur Regensburger Hütte führt, ist dieses Jahr eine Prämiere. Diese Streckenerweiterung stellt im Höhenprofil einen weiteren Zacken mit gut 1000 Höhenmetern dar. Die Eckdaten für dieses Rennen mit 70 Kilometer und 6024 Höhenmeter sind schon ein Garant für einen ausgiebigen Ausflug in den Stubaier Bergen.



Nach Erreichen der Regensburger Hütte folgt der letzte Abstieg ins Tal. Dieser wird bei Tageslicht angegangen und man kann schon erahnen, mit wem man sich im letzten Anstieg zur Jochdohle auf 3124m um die Top-10-Platzierung duellieren wird. Nach zehn Annäherungskilometern folgt der große Anstieg vorbei an der Dresdner Hütte hinauf ins Eis des Stubaier Gletschers. Die Stöcke sind hier voll im Einsatz, um wirklich die letzten Körner zu mobilisieren. Die letzten 300 Höhenmeter legt man auf Schnee zurück und hört dabei schon den Sprecher und die Musik im Zielbereich.


Nach 10 Stunden und 42 Minuten auf Platz 10 erreiche ich den Zielbogen hoch oben im Stubaital und bin überglücklich. Man hat sich durchgebissen, die Körner richtig eingeteilt, tolle Leute kennengelernt und eine Menge Eindrücke gesammelt. Das alles macht diesen Tag so besonders und führt wahrscheinlich wieder dazu, dass man nächstes Jahr erneut den Button „verbindlich anmelden“ drückt.


Vielen Dank an die Jungs von denkoutdoor.de! Euer Material war wieder spitze. Speziell die Stirnlampe von LEDLENSER M10 hat mir die Nacht durch treu den Weg ausgeleuchtet.

Dienstag, 2. August 2016

Kanu Kajak Tour auf Isar / Donau

Mit dem Kanu von Plattling an der Isar bis in den nächsten Biergarten zu fahren hört sich super an!

Eins kann ich schon mal verraten: "Es ist eine super tolle Paddeltour."

Wir steigen an der Plattlinger Isarwelle ein. Und weil wir es uns nicht nehmen lassen konnten versuchen wir uns mit einer Fahrt durch die Walze.

mit dem Kanu durch die Isarwelle
Vollgas und voller Mut fahren wir in die Welle - das Boot läuft voll und wir sinken. Schwimmend ziehen wir das Boot ans Ufer um dann unsere Fahrt zu beginnen.


Wir haben das Venture Kanu Prospector aus dem neuen CoreLiteX Material dabei. Das Material ist vergleichbar mit Royalex, wiegt etwas mehr aber kostet viel weniger und ist robuster! Wir sind von dem Kanu begeistert.

der Venture Prospector in den Isarauen
Außerdem haben wir zwei Kajaks von Seabird mit dabei. Der Afjord und der Expedition HV, sind Tourenkajaks und für die Kajaktour von Plattling nach Mühlham gut geeignet.


Die Isar schlängelt sich von Plattling durch eine ruhige Auenlandschaft bis zur Isarmündung und wird nur von einem Radweg begleitet. Auf der Donau sorgt die nahe Autobahn für etwas Lautstärke. Nach ca. 2km ist dies aber auch schon wieder vorbei.

zügig strömt die Isar zur Donau hin
der Sprung ins kühle Nass sorgt für Abkühlung und Unterhaltung
Am Biergarten "Mühlhamer Keller" kann man nicht nur gut das Auto parken sondern auch nach der Tour einkehren. Die Fahrt dauert ca. 2-2.5h.

Donnerstag, 16. Juni 2016

Prijon Kajak Enduro Vergleich

Prijon Kajak Enduro Vergleich

Kurz, wendig und agil. So wird der neue Enduro 380 angepriesen. Ganz neu kommt das Boot direkt von Prijon zu uns in den Outdoorshop Passau. Die Eckdaten sprechen schonmal für sich, genauso wie der Erfolg des großen Bruder, dem Enduro 450.

Prijon Enduro Vergleich
Das Prijon Kajak kommt natürlich im bewährten HTP PE Plastik, das äußert robust und formstabil ist. Das Enduro Kajak ist ein waschechter Crossover. Ein Crossover Kajak, bietet ein breites Einsatzgebiet. Flüsse, Seen, Kleinflüsse und sogar im leichten Wildwasser fühlt sich diese Bootsklasse heimisch.

Prijon Kajak Enduro 380
Heckansicht des Prijon Enduro 380

Welcher Prijon Kajak Enduro ist der Richtige?

Der kleine Enduro ist genau Richtig für Kleinflüsse und leichte Wildwasser. Der große Enduro 450 ist ideal für lange Wanderstrecken. Flusswandern und Vereinsausfahrten sind genau das Metier des Enduro.

Prijon Enduro 380 Prijon Enduro 450
Länge 380 cm 450 cm
Breite 67 cm 62 cm
Gewicht 25 kg 27 kg
empf Paddlergewicht 60-100 kg 70-115 kg
Zuladung 115 kg 130 kg
 Enduro 380 Prijon  Prijon Enduro Kajak 450

Dienstag, 12. April 2016

ZET Kayaks in Markkleeberg

ZET Kayaks in Markkleeberg

ZET Kayaks ist mit allen Kajak Modellen beim Paddelfestival Markkleeberg vertreten. Am 7.-8. Mai im Kanupark Markkleeberg findet das diesjährige XXL-Paddelfestival statt. Frei unter dem Motto: "Ausprobieren, lernen, entdecken, feiern" laden wir alle Besucher ein unseren ZET Kajaks Stand zu besuchen zum Boote testen, fachsimpeln,...und mehr.
ZET ‪‎TORO, ‪‎DIRECTOR, ‪‎RAPTOR und ‪VELOC liegen beim ZET Kayaks Stand von denk outdoor.de zum testen bereit.
Als besonderes Schmankerl werden wir auch einen RAPTOR C1 Testboot dabei haben!

ZET Kajaks Produktpalette

ZET Testboote

ZET Kajaks Testboote haben wir auch ständig bei uns im Kanu Kajak Outdoorshop Passau.

Outdoorshop Passau

Mittwoch, 8. Juli 2015

Testbericht Prijon Curve

Der Prijon Curve ist ein gelungenes Wildwasserkajak aus dem Hause Prijon. Das sportliche Kajak kann gut als Riverrunner mit guten Volumen Reserven bezeichnet werden. Dadurch eignet sich der Curve auch noch gut für Wildwasser im IV Grad.



Fahreigenschaften:
Letzten Sonntag war ich mit Prijon Curve 2.5 von denk outdoor aus Passau in der Loferschlucht der Saalach unterwegs und hatte dabei richtig Spaß. Besonders gefallen hat das flache Unterschiff und die durchgehenden Kanten. Diese geben dem Wildwasserkajak einen guten Grip und sportliche Fahreigenschaften. Das Oberschiff ist flach aber abgerundet. Der Curve lässt sich gut und gerne mit etwas Geschwindigkeit fahren und zieht schön ins Kehrwasser.

Lean Boof mit dem Prijon Curve

mit dem Prijon Curve beim surfen in der Hubertuswalze


Material:
Das von Prijon verwendete HTP ist in Verbindung mit dem Fertigungsverfahren top. Die Bootshülle ist sehr steif und formstabil.  Man muss sich keine Sorgen machen, dass das Boot schnell kaputt geht (wenn es überhaupt kaputt zu kriegen ist). Endlich sind auch die Prijon Wildwasserkajaks mit einem Schaumkeil (vorne und hinten) ausgestattet. Somit drückt sich hier nichts mehr zusammen.

Freestyle Downriver = Curve Spezialgebiet

Innenausbauten:
Der Prijon Curve ist in der Pro Ausführung mit einem Ratschensystem zur Verstellung des Rückengurtes ausgestattet. Die Schenkelstützen sind in 3 Achsen verstellbar und mit dem mitgelieferten Fittingpaket sollte jeder das Boot auf sich einstellen können. Die Prallplatte ist solide und gibt guten Halt. Zwar gibt es bessere Sitzanlagen aber die Pro Austattung ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Daten:

Curve 2.5 Pro:
Länge 258 cm
Breite 66 cm
Gewicht 19 kg
Volumen 250 Liter
Cockpit 86x51 cm (Bighole)
Paddlergewicht 60-85 kg

Curve 3.0 Pro:
Länge 268 cm
Breite 68 cm
Gewicht 21 kg
Volumen 300 Liter
Cockpit 86x51 cm (Bighole)
Paddlergewicht 75-115 kg


Wildwasserkajaks kaufen bei denk.outdoor.de:




Montag, 15. September 2014

Palm Paddeljacken Auslauffarben

Viele der aktuellen Palm Paddeljacken wird es ab 2015 in neuen Farben geben. Daher gibt es schon jetzt die 2014 Modelle zu sehr attraktiven Auslaufpreisen. Rein schauen lohnt sich, mit dabei Wildwasserjacken, Tourenjacken, Trockenjacken, Semitrockenjacken, Kurzarmpaddeljacken uvm



>>>> hier geht es zu den Paddeljacken 

Mittwoch, 23. Juli 2014

Stohlquist Neoprensocken mit Kevlarsohle

Der Stohlquist Water Moccasin Kevlar ist eine gut sitzende 3mm Neoprensocke mit abriebfester Kevlar®-sohle. Die Socke passt sich dem Fuss optimal an und ermöglich so einen Schutz der Füße auch in engsten Rodeokajaks und Seekajaks. Dank 4 Wege Stretch Neopren macht der Kevlarmoccasin jeden Bewegung mit.

nur solange der Vorrat reicht!

Freitag, 1. Februar 2013

neue Lieferungen eingetroffen...

In den letzten Wochen haben wir schon viele Artikel für die Paddelsaison rein bekommen! Darunter zum Beispiel Paddeljacken, -Hosen und Schwimmwesten von Palm. Neoprenanzüge von Stohlquist und Kajaks von Dagger, Zegul und Tahe Marine.

Neu im Programm haben wir jetzt Paddelfangleinen, um das Paddel auf dem Meer und anderen Großgewässern zu sichern.

Ob Wildwasserfreak, Einsteiger, Kilometerfresser oder Seekajakfahrer; für jeden ist was dabei. Viele 2012er Modelle gibt es noch zu Wuidsaupreisen. Rein schauen lohnt sich:



Donnerstag, 19. April 2012

°hf Throw Tow ist da!

*Die innovative Kombination aus Schleppleine und Wurfsack kann auch bald Ihre Kunden überzeugen!*

Einen ersten Einblick in die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Throw Tows gibt das neue Video vom Seekajak-Sicherheitsspezialisten Jeff Allen.




Übrigens: auf der Kanumesse 2012 hat der Throw Tow den Innovationspreis des KANU-Magazins gewonnen.

Haben Sie Fragen zu dem neuen Produkt? Rufen Sie uns an (+ 49 8502 - 917130) oder schreiben uns eine Email (shop@denk.com)!

News von Sweet Protection

Neuer Liefertermin für die Helme der Saison 2012:
Mitte Mai sind die Paddelhelme laut nuester Sweetauskunft bei uns im Haus!

Wir entschuldigen uns bei allen Kunden die schon bei uns bestellt für die verzögerte Lieferung.

Sweet Streetwear und Paddelbekleidung haben wir schon im Laden.

Mittwoch, 4. April 2012

Die heiligen Hallen

Die heiligen Hallen von denk.com sind in Neuburg am Inn bei Passau zu finden. Geöffnet haben wir Montab bis Freitag von 10-18 Uhr und Samstag von 9-13 Uhr. Besucher sind immer herzlich willkommen.

NIL Bastard

°hf Compact Wurfsack

Isomatten von Therm-a-Rest und Exped

Zelte von Exped, Bergans, Vango, Mountain Hardwear, Tera Nova und Salewa

Exped Schlafsäcke

Rucksäcke zum (Ski)Tourengehen, Rucksacke zum Reisen, Rucksacke zum Klettern und für vieles mehr

Expressen, Sicherungsgeräte, HMS Karabiner & alles was man noch so zum Klettern braucht

Paddeljacken - hier von Palm, Sweet und Stohlquist

Seit Ende 2011 ist der Laden nochmal erweitert worden. Jetzt können wir unseren Kunden noch mehr Austellungsfläche bieten und unsere Lagerfläche ist noch größer. Die neue Halle wird ausschließlich für unsere Boote benutzt. Zur Zeit haben wir ca. 210 Touren- & Seekajaks, 50 Kanadier, 65 Falt- & Luftboot, 100 Wildwasser- & Freestylekajaks und noch jede Menge Platz. Ein Seabird-Container und ein Container von Blissstick sind noch auf dem Weg zu uns und einer von Dagger wird es auch bald sein. Zudem soll noch ein 4 x 8 Meter großes "Testbecken" in Hallenmitte aufgestellt werden.

ZET Kajaks, Blissstick Kajaks, Liquidlodgic und bald auch Dagger

Seabird Sport 600

Prijon Cruiser und andere

der grüne Teppich mit den Booten zum Probesitzen

steht meist auch in der neuen Halle - ist aber unverkäuflich

Probesitzen? Wo nochmal?