Montag, 25. Februar 2013

[ Rückruf Mammut Klettersteigsets im Rahmen umfangreicher Tests an gebrauchten Klettersteigsets mit Seilbremsen hat Mammut festgestellt, dass diese Systeme im Falle eines Sturzes versagen können. Die Versuche haben gezeigt, dass die Fangstoßwerte im Falle eines Sturzes erhöht sein können. In Kombination mit einer gebrauchsbedingten Festigkeitsabnahme der Karabineräste kann dies zu einem Komplettversagen des Systems führen. Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein. Die Mammut Sports Group hat sich entschieden, alle Klettersteigsets mit Seilbremse umgehend vom Markt zu nehmen, um jegliches Risiko für die Endverbraucher auszuschließen. Mammut ruft dringend auf, den Gebrauch der betroffenen Sets per sofort einzustellen. Bitte entnehmen Sie umfangreiche technische Hintergründe sowie den Ablauf dieses Rückrufes dem Rückruf Mammut Klettersteigsets

Montag, 11. Februar 2013

ZET Kajaks Director - die neue Geheimwaffe für extremes Wildwasser

der ZET Director wird ab sofort produziert und steht ab Ende Februar bei uns im Laden zum Test bereit. Bei Interesse bitte vorher anmelden, es sind nur wenige Testboote verfügbar. Zu Kaufen gibts den Director auch ab Ende Februar bei allen ZET Kajak Händlern

Freitag, 1. Februar 2013

neue Lieferungen eingetroffen...

In den letzten Wochen haben wir schon viele Artikel für die Paddelsaison rein bekommen! Darunter zum Beispiel Paddeljacken, -Hosen und Schwimmwesten von Palm. Neoprenanzüge von Stohlquist und Kajaks von Dagger, Zegul und Tahe Marine.

Neu im Programm haben wir jetzt Paddelfangleinen, um das Paddel auf dem Meer und anderen Großgewässern zu sichern.

Ob Wildwasserfreak, Einsteiger, Kilometerfresser oder Seekajakfahrer; für jeden ist was dabei. Viele 2012er Modelle gibt es noch zu Wuidsaupreisen. Rein schauen lohnt sich:



Donnerstag, 10. Januar 2013

Lustige Geschichten und Emails (1)


Eine kurze Geschichte zu sprachlichen Barrieren auf Flugreisen

Meine Partnerin und ich sind begeisterte Outdoor Enthusiasten. Unsere bevorzugte Reisegegend ist Nordamerika. In unserem Reisegepäck darf auch niemals ein Katadyn Pocket Wasserfilter fehlen. Juli und August bereisten wir den Nordosten der USA in den Staaten Washington und Oregon. Nur was wir auf der Rückreise von Seattle mit einem solchen Wasserfilter im Handgepäck erlebten sprengt alle Grenzen; menschliches Unverständnis und Kommunikationsprobleme!

Am Samstag 13. August hatten wir in Amsterdam Flughafen Schipol ankommend aus Seattle, für den Weiterflug nach Zürich die Sicherheitskontrolle zu passieren. Eigentlich nichts Spezielles. Sind auch wir froh um die Sicherheit an Flughäfen. In unserem Handgepäck hatten wir neben Kamera, Reiseführer und Sonnenbrille auch den Katadyn Wasserfilter. Eine Dame vom Security Check Team I-SEC, ordnete einen Doppelcheck meines Handgepäcks an. Nach erfolgtem Doppelcheck öffnete selbe Dame meinen Rucksack und fragte in Holländisch was sich in der Verpackung des Wasserfilters befinde. Leider verstand ich Ihre Frage auf Holländisch nicht und die gestresste Dame fragte barsch „What’s this?“ Das habe ich verstanden und antwortete ihr „this is a water purifying pump“ zu Deutsch Wasserfilterpumpe. Nach erneutem Nachfragen bestätigte ich nochmals denselben Ausdruck. Zugegeben, in Deutsch und Englisch heisst das Produkt Wasserfilter oder eben Waterfilter. Sauberes Trinkwasser erhält man nicht allein vom Filtern, sondern man muss mit dem Apparat das Wasser durch den Keramik Filter pumpen.

Sobald ich den Ausdruck „water purifying pump nochmals wiederholte, nahm die Dame mir sämtliches Handgepäck weg und alarmierte die Flughafenpolizei. Innert kürzester Zeit war ich umringt von 13 Polizisten samt Drogenhund. Verdutzt fragte ich einen neben mir in Position stehenden Polizisten was eigentlich los sei. Er antwortete mir, ich sei verdächtig auf versuchte Bombendrohung und müsse deshalb in Untersuchungshaft genommen werden. Da begriff ich erst allmählich die Zusammenhänge zu verstehen, aber da war es schon zu spät. Die gestresste Dame vom Sicherheitscheck hatte die Aussage mit water purifying pump mit water purifying bomb assoziiert und daher Bombenalarm in Flughafen Schipol ausgelöst. Kurzerhand wurden 5 von 12 Linien des Sicherheitschecks geräumt. Derweil versuchte ich mit Unterstützung der netten Polizisten das Missverständnis aufzuklären. Aber keine Chance, das Handgepäck samt ominösem Gegenstand durfte ich nicht mehr anrühren.

Selbst die Polizei, die solche Outdoor Wasser Filter bestens kennen, konnte das Missverständnis nicht aufklären.Denn sobald Bombenalarm ausgelöst wird, läuft das ganze Procedere nach Schema ab. U-Haft in Einzelzelle, Fingerabdrücke geben, Fotoaufnahmen vom Gesicht von 3 Seiten und Angaben der Familien- Stammeszugehörigkeit. Als Inhaftierter wurde ich erstmals auf meine Rechte und Pflichten aufmerksam gemacht. Den Entscheid auf Freilassung muss der Staatsanwalt fällen. Ein ausgelöster Bombenalarm im Flughafen gilt als schweres Vergehen. Es kommen folgende Urteilsarten in Frage:
1. Es bestätigt sich der Vorwurf der versuchten Bombendrohung und ich werde in 2 Tagen dem Richter vorgeführt.
2. Es bestätigt sich der Vorwurf nicht und habe Spasseshalber Bombendrohung ausgelöst, was mit Busse geahndet wird.
3. Es bestätigt sich der Vorwurf nicht und es handelt sich um ein sprachliches Missverständnis, was mit Freilassung ohne Busse endet.
Weiter musste ich Auskunft geben wo ich diesen ominösen Wasserfilter in letzter Zeit benutzt hatte. Sogar die komplette Reiseroute der letzten 3 Wochen in Washington State und Oregon wurde protokolliert.
Nachdem ich ein auf Holländisch geschriebenes Protokoll unterzeichnen musste, durfte ich in der Einzelzelle auf das Urteil des Staatsanwaltes warten. Während bangen Stunden des Wartens, dämmerte es mir allmählich in welcher misslichen Situation ich mich befand.
Endlich kam der Polizeioffizier mit dem Urteil des Staatsanwaltes. Er klärte mich auf, dass der Staatsanwalt entschieden hat, dass es sich um ein sprachliches Missverständnis handelt und ich komme noch am selben Tag frei und darf meinen Heimflug nach Zürich antreten. Der Anschlussflug war zwar schon längst verpasst, doch zwei nette Polizisten halfen uns mit der Umbuchung des Weiterflugs. Die Polizei hat sich wegen des Vorfalls bei mir mehrmals entschuldigt.

Ebenfalls empfahl mir die Polizei, wenn man am Security-Check nach irgendwas gefragt wird, so zu tun als man nichts verstehe, auf jeden Fall keine Wörter wie pump, bomb oder ähnlich klingend auszusprechen.

Johannes

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Diese Email erreichte uns im September 2011

* Keine Gewähr für Echtheit. Namen sind geändert.

Freitag, 28. Dezember 2012

ACHTUNG: Kontaktformular und Email Adresse waren ohne Funktion!


Liebe Kundinnen und Kunden,

auf Grund eines technischen Defekts konnten uns Nachrichten über unser Kontaktformular vom 27.12. und des Morgen des 28.12. nicht erreichen. Eine Fehlermeldung für den Kunden gab es nicht. Wir bitten daher um eine erneute Nachrichten bzw. Anruf.

Selbiges gilt für Emails die an die Adresse shop@denk.com gesendet wurden.

Wir bitten vielmals um Entschuldigung!

Viele Grüße,
Ihr Team von denk.com

Freitag, 7. Dezember 2012

erste Skitour im Bayerischem Wald...

Pünktlich zu Nikolaus konnten wir die erste Skitour im Bayerischem Wald gehen... wir freuen uns auf eine lange Skisaison!


  • Skitouren Sets zu Wuidsaupreisen >>> hier



Dienstag, 4. Dezember 2012

satte Rabatte....

dauerhaft:
auf alle Artikel
15 % auf Onlinebestellungen. Für Stammkunden (ab 2. Bestellung) auf den empf. VK, nicht bereits reduzierter Artikel*)

in der Winterzeit:
auf Outdoorbekleidung und Unterwäsche
25% bei Abholung und EC-Karten-Zahlung, auf den empf. VK
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*) Werden nach dem Anmelden automatisch angezeigt. Erst ab der zweiten Bestellung.