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Sonntag, 14. Juni 2020

Isomatte im Test - Therm-a-Rest NeoAir Xlite

ein Testbericht von David

Bikepacking ist im Trend. Taschen ans Rad schnallen und damit von A nach B fahren ist dabei doch gar nichts Neues! Die wasserdichten Ortlieb Radtaschen gibt es schon solange ich denken kann und seit Jahrzehnten fahren Abenteurer mit Reiserädern durch, oder sogar um, die ganze Welt. Woher dann der Hype? Bikepacking heute unterscheidet sich in der Grundidee kaum von den Radreisen der Abenteurer. Es geht um Minimalismus.
Für uns ist Bikepacking gelebter Minimalismus >> ab in die Natur, mit minimalem Gepäck >> für eine Übernachtung oder gleich für mehrere Tage. Und bei denk-outdoor.de haben wir alles was du dazu brauchst. Nicht nur die Taschen und Bikes, die du jetzt in jedem Bikeladen findest (die haben wir natürlich auch) - sondern auch die leichte Ausrüstung für dein komplettes Abenteuer. Und mit der neusten Generation an Outdoorausrüstung ist Bikepacking nochmal mehr Spaß!

Für diesen Test bin ich 4 Tage lang über Trails durch den bayerischen Wald gefahren, habe draußen im Freien geschlafen und mich komplett selbst verpflegt. Und das alles mit meinem Enduro Bike mit 160mm Federweg (Ibis Ripmo)! Was alles ich dabei hatte gibt es bald in einem anderen Blogbeitrag zu lesen. Hier geht es um meine Isomatte die Therm-a-Rest NeoAir Xlite.


Unboxing & der erste Eindruck

Die Therm-a-Rest Isomatte NeoAir Xlite ist in einem stabilen Karton verpackt. Zum Lieferumfang gehören ein Pumpsack (sehr praktisch) ein Packsack und ein paar Reparaturflicken. Den Packsack habe ich nicht benutzt, sondern mir stattdessen einen wasserdichten Ortlieb PS10 Packsack in der Größe 1.5 Liter zugelegt. Damit konnte ich die Therm-a-Rest Schlafmatte wasserdicht am Rahmen meines Bikes montieren.
Die NeoAir Matten vom Marktführer Therm-a-Rest sind alle zum Aufblasen. Der Pumpsack sollte hierfür auch immer verwendet werden, da so keine feuchte Atemluft in die Matte kommt. Die isomatte ist auf den Körper zugescnitten (ähnlich wie die Mumienform des Schlafsacks. Das spart Gewicht. Der Packsack aus dem Lieferumfang ist gut geeignet, wenn man die Matte in einer tasche oder im Rucksack transportiert. Warum der Pumpsack nicht auch als Packsack konstruiert wird, verstehe ich nicht ganz.

So hab ich die Isomatte am Bike befestigt.


Testbericht

Getestet habe ich die Therm-a-Rest Isomatte NeoAir Xlite in Größe Regular. In dieser Größe ist die Matte 183 cm lang, 51 cm breit und 6,4 cm dick. Die Matte wiegt nur 340 Gramm und bietet damit mehr Wärme und Komfort pro Gramm als jede andere Vier-Jahreszeiten-Matte. Ich selbst bin ca. 180 cm groß und kam mit der länge der Matte gut zurecht. Einzig meine Arme sind immer wieder von der Matte gerutscht, was nicht optimal war, da ich Draußen unter freiem Himmel geschlafen habe. Die Outdoor Isomatte knistert etwas, was mich aber nicht weiter gestört hat. Die Oberseite scheint gegen Rutschen beschichtet zu sein. Ich bin jedenfalls nicht von der Schlafmatte runtergerutscht, obwohl ich nicht immer einen super geraden Schlafplatz gefunden habe. Was mir besonders gut gefallen hat ist die Dicke der NeoAir Isomatte. Dadurch hat die Isomatte kleine Unebenheiten ausgeglichen und ich habe wunderbar geschlafen. Für mich ist dies auch der Riesenvorteil gegenüber selbst-aufblasenden Isomatten. Die Luftmatten haben einfach einen besseren Schlafkomfort. Die "Härte" der Matraze lässt sich auch die Luftmenge regulieren.
Obwohl ich immer draußen auf Steinen, im Wald und auf Wiesen geschlafen habe ist die Therm-a-Rest Xlite Matte nicht kaputt gegangen. Natürlich habe ich meinen Schlafplatz kurz nach spitzen Steinen und kleinen Ästen abgesucht aber ich habe keine Unterlage verwendet.
Neu ist seit 2020 das WingLock Ventil. Das neue Therm-a-Rest Ventil erlaubt 3 verschiedene Einstellungen: Komplett geschlossen, Aufblasen (Luft kann nur rein, aber nicht raus) und Ablassen. Das macht das Aufblasen deutlich komfortabler. Auch ist das Ventil deutlich größer geworden und es geht mehr Luft durch das Ventil. Mit dem Pumpsack, der am Ventil "einrastet", ist die Matte in weniger als 1 Minute aufgeblasen und auch das Zusammenlegen geht problemlos.

Camp für die Nacht

Fazit

Die Neo Air X-Lite von Therma-a-Rest ist eine super kleine und leichte Isomatte für den Ganzjahreseinsatz (bis auf harte Winter). Für meinen Einsatz (Bikepacking) ist die Matte ideal. Die Isomatte ist ausreichend robust, superleicht und klein im Packmaß - und das sind die wichtigsten Kriterien für Bikepacker. Außerdem bietet die Schlafmatte dank über 6 Zentimeter Dicke einen super Schlafkomfort für eine Isomatte. Das neue Ventil erleichtert das Handling. Einziges Manko, dass man in Kauf nehmen muss, ist das Knistern der Matte. Worüber ich mich gefreut hätte, wäre ein All-in-one Pump-/Packsack, der auch noch wasserdicht ist. Bei diesem Preis darf man das auch noch erwarten.

+ ausreichend robust
+ superleicht
+ klein im Packmaß
+ neues Ventil führt zu einer massiven Verbesserung des Handlings
- Pumpsack und Packsack könnten ein einziger wasserdichter Sack sein
- nicht gerade billig

Hier geht´s zum Artikel: Therm-a-Rest NeoAir Xlite

  • Fast & Light
  • R-Wert 4,2 (bis ca -11°C)
  • 3 Größen
  • wiegt nur 340 Gramm (in Größe "regular")
  • neues WingLock™ Ventil
  • UVP 190 € (in Größe "regular")

Mittwoch, 29. April 2020

Knieschoner im Test - Race Face Roam

ein Testbericht von David

Auf die neuen Mountainbike Knieschoner von Race Face warte ich schon seit August. Zu der Zeit war ich in Sölden bei der Produktvorstellungen und die Knieprotektoren haben direkt mein Interesse geweckt. Bis zuletzt war ich mit den Race Face Ambush Knee Protection unterwegs. Diese Knieschützer sind auch schon komplett zum Öffnen und können somit ohne Schuhe Ausziehen an- und abgelegt werden. Aber zurück zum Anfang.

Unboxing & der erste Eindruck

Die RaceFace Roam Protektoren sind in einer praktischen Netztasche verpackt. Die Tasche hat einen Reißverschluss und kann zum Transport und Lagerung der Schoner weiter verwendet werden. Die Knieschoner selbst machen einen soliden Eindruck. Der Protektor ist aus dem bekannten D30 Schaum und herausnehmbar. Das ist praktisch zum Waschen. Die sogenannte Skid-Plate ist nicht aus Hartplastik, wie bei anderen Knieprotektoren, sondern aus TPU. Die Rückseite ist aus luftigem Mesh und der Schoner kann ohne Schuhe Ausziehen an- und abgelegt werden, der er sich seitlich öffnen lässt. Fixiert wird der Roam mit 3 seitlichen Kletts und super stretchigen 2 Klettgurten.
Der RF Roam richtet sich an Enduro Piloten und damit an abfahrtsorientierte Mountainbiker. Der Roam bietet dank der seitlichen Aufprallpolster deutlich mehr Schutz verglichen mit dem Indy und kommt fast an einen Downhill-Schoner ran. Dabei ist er aber noch sehr angenehm zu Tragen, doch dazu mehr im Test weiter unten.

   

Testbericht

Ich würde mich nicht unbedingt als Enduro Biker bezeichnen, denn ich fahre keine Rennen und mir ist beim Fahren auch der Flow wichtiger als die schnellste Zeit. Aber ich fahre aktuell das Ibis Ripmo und damit ein Enduro und fühle mich auf dem Bike sau wohl. Ich fahre gerne Trails (bergab) und bin auch hin und wieder im Bikepark unterwegs. Aber ich mache auch Touren und hab auch schon Bikepacking (ja, mit dem Ripmo) gemacht. Die neuen Race Face Knieschoner hab ich bereits auf einer 30km MTB-Tour getragen, wie auch auf unseren Hometrails. Wie oben bereits geschrieben sind die Protektoren sehr angenehm zu Tragen. Auch beim Pedalieren zwickt nix in der Kniekehle und ich kann die Roam ohne Probleme auch auf längeren Touren am Knie lassen. Beim Kauf der Race Face Knieprotektoren ist mir allerdings die Größenwahl nicht ganz einfach gefallen. Normalerweise habe ich bei Knieschonern immer Größe L. Daher hab ich auch hier zuerst zu dieser Größe gegriffen. Allerdings konnte ich die untere Klettfixierung nur unter Spannung schließen. Am Oberschenkel (also oben) hat der Protektor aber gut gepasst. Im Endeffekt bin ich aufgrund meiner Wade bei der Größe XL gelandet, obwohl die am Oberschenkel fast etwas locker sitzt. Die neuen Race Face Protektoren Roam und Indy fixieren sich aber fast ausschließlich über den unteren Gurt. Das ist auch der einzige Gurt, der um das Bein herumgeht. Obwohl mir der Roam von der Große nicht optimal ans Bein passt, sitzt der Protektor ohne zu Verrutschen dort wo er soll.

Testfahrt mit den neuen RaceFace Roam

Fazit

Wenn du dir Knieprotektoren kaufen willst, kann ich dir den Roam absolut empfehlen. Der RaceFace Roam bietet sehr guten Schutz und ist angenehm zu Tragen auch wenn man mal länger bergauf tritt. Außerdem kann man den Schützer einfach abmachen ohne dafür die Schuhe auszuziehen. Von mir gibt es daher ein Kaufempfehlung für diesen MTB-Schoner auch wenn er mit 140 Euro nicht gerade preiswert ist. Wobei, was sind 140 Euro gegen ein kaputtes Knie oder auch nur eine Woche Knieschmerzen?

+ angenehm zu Tragen, zwickt nicht in der Kniekehle
+ sehr guter Schutz
+ verrutscht nicht
- Größen passen mir nicht optimal
- nicht gerade billig

Hier geht´s zum Artikel: Race Face Roam Knee

  • offenes Rückendesign
  • zertifizierter Aufprallschutz
  • TPU-Rutschplatte
  • Stretch-Mesh-Rückseite
  • UVP 139,95 €

Donnerstag, 20. Februar 2020

Schaltzug ersetzen - Schrauber 1x1

ein Werkstatt-Tipp von Jan

Wie tausche ich den Schaltzug an meinem Fahrrad? Um diese Frage zu beantworten haben wir hier eine kleine Anleitung zum Austausch des Schaltzuges am Mountainbike zusammen gestellt. Mit ein wenig handwerklichem Geschick sollte dieses Vorhaben kein großes Hindernis darstellen. Bei diesem Beispiel tauschen wir den Schaltzug einer Sram-Schaltung an einem Rocky Mountain Instinct diese Anleitung ist aber auch auf andere Bikes übertragbar zum Beispiel unsere Ibis-Mountainbikes. Die Schritte sind aber auch gut auf andere Gangschaltungen, wie Shimano, zu übertragen.

1.  Als erstes schalten wir in den kleinsten Gang (kleinstes Ritzel).


2. Dann kann die Klemmung des Schaltzuges an dem Schaltarm gelöst werden



3. Um die nächsten Schritte einfacher durchführen, zu können ist es einfacher den Schalthebel vom Lenker zu demontieren.



 4. Anschließend kann der innere Schaltzug aus der Führung gezogen werden.

 5. Um den Bowdenzug aus dem Schalthebel zu entfernen muss die Inbusschraube der Abdeckung des Schalthebels gelöst werden.

 6. Dann lässt sich der Schaltzug gut aus dem Schalthebel der Gangschaltung herausfädeln

7. Wenn der alte Schaltzug entfernt wurde kann der Schalthebel nach Bedarf etwas nachgefettet werden. (Srambutter)

8. Anschließend wird ein neuer Schaltzug in den Schalthebel eingesetzt und durch die Führung der Schaltung gezogen.


9. Bevor der neue Bowdenzug wieder befestigt wird sollte das Einstellrad für die Spannung des Schaltzugs zurückgestellt werden um später genug einstellen zu können.

10. Danach kann der Schaltzug durch die Führung des Schaltarms der Schaltung geführt und neu fixiert werden.

11. Jetzt muss der Schaltzug noch gekürzt und verblombt werden um ein ausfransen oder überstehen zu vermeiden.


12. Abschließend wird noch die Abdeckung des Schalthebels und natürlich der Schalthebel selbst zurück an den Lenker montiert. Außerdem sollte die Zugspannung neu eingestellt werden und die Einstellung der Schaltung überprüft werden.


Mit ein wenig Geschick sind diese Schritte in ca. 15 Minuten erledigt. Wir empfehlen euch daher auch immer einen Schaltzug als Ersatzteil dabei zu haben, da die Schaltzüge neben Bremsklötzen und Kette auch Verschleißteile sind die einfach auch mal unterwegs mit dem Multitool zu wechseln sind. Dadurch kann die ein oder andere Tour gerettet werden. Schaltzüge und andere Ersatzteile findet ihr hier in unserem Shop. Falls ihr Hilfe beim Ersetzen von eurem Schaltzug benötigt könnt ihr euch gern an uns wenden, oder dies auch bei uns in der Werkstatt machen lassen.

Bei uns im Shop bieten wir nicht nur Reparaturen an, sondern haben auch das passende Werkzeug für den Hobbyschrauber im Angebot. Der Park Tool Werkzeugkoffer bietet eine solide Grundausstattung und ist der ideale Begleiter für den nächsten Bikeurlaub.

Dienstag, 21. Mai 2019

Saisonauftakt beim Innsbruck Alpine Trail Festival 2019

ein Bericht von Florian Probst

Wie auch im letzten Jahr stand ich zu Beginn der Saison um halb vier Uhr früh im Startblock mitten in Innsbruck vor dem Landestheater. Am Abend zuvor wurden beim Streckenbriefing die notwendigen Streckenänderungen bekannt gegeben, da der ergiebige Winter seine Spuren hinterließ. Am Beispiel "Seegrube", einer Messtation an der Nordkette hoch über Innsbruck wurde der Schneehöhenrekord vom Jahrundert-Winter einige Jahre zuvor weit übertroffen. Dort kam es durch Wind und folglich Schneeverfrachtung zu einer Schneehöhe von 22 Metern - unvorstellbar! Aber heute bei der Ultradistanz über 85 km und ca. 3900 Höhenmetern meinte es das Wetter gut mit uns.

Innsbruck Alpine Trail Festival 2019

Mit dem Startschuss begann auch gleich der heikle Streckenabschnitt, denn nach einem längeren Anstieg folgten die technischen Trails entlang der Nordkette hoch über dem Inntal. Bei Insidern ist dieses Gebiet als Eldorado für Freerider und Mountainbiker bekannt. Es ist Teil eines gewaltigen Streckennetzes um Innsbruck, welches selbst dem versiertesten Mountainbiker die Falten aus dem Sack zieht.


Nach dem ersten Viertel der Strecke, beim ersten Tageslicht war ich mir nicht ganz so sicher, ob das heute ein erfolgreiches Ende nimmt, da mir Verdauungsprobleme einen Strich durch die Rechnung machten. Zwischenzeitlich wurde ich von zahlreichen Mitstreitern überrannt, weil einfach kein Dampf in den Beinen ankam - aber der Tag war ja noch jung und das Ziel noch weit entfernt. Bei ungefähr der Hälfte der Strecke führte unsere Route durch die Sill-Schlucht. Ein echter Geheimtipp für Trailrunner, Mountainbiker und Wildwasserpaddler direkt unter der Brenner-Autobahn. Maut- und Vignettenfrei wurschtelt sich ein schmaler wurzliger Wanderweg hinab nach Innsbruck, wo man direkt unterhalb der Ski-Sprungschanze Bergisel in die Landeshauptstadt ausgespuckt wird. Ab hier ging es meinem Bäuchlein wieder besser. An der Labestation Bierstindl wurden die Tanks nochmal mit Cola, Banane und Riegel gefüllt um in die zweite Hälfte zu starten. Ein kurzer Abstecher über die Olympiabrücke und dann ging es auch schon wieder auf die Trails in Richtung Hall in Tirol. Etwas hügliger führte der Weg durch Wälder in Richtung Osten. Gemeinsam mit einem Läufer aus Niederösterreich versuchten wir ein konstantes Tempo zu laufen. Bei der Labe-Station in Hall begannen dann die letzten 15 km, bei denen ich keine Energie mehr aufbringen konnte irgendwas rauszuholen. Im letzten Downhill konnte man die Musik und den Moderator schon hören und kurze Zeit später war es dann auch so weit:
nach 10 Stunden und 6 Minuten überquerte ich die Ziellinie im Zentrum der Tiroler Landeshauptstadt.

Es war eine echte Herausforderung in der ersten Hälfte im Rennen zu bleiben, daher bin ich froh über den 12. Platz in der Gesamtwertung. Es ist schon beeindruckend, zu welchen Überraschungen unser Körper im Laufe eines Wettkampfes in der Lage ist! 
Jetzt wenn sich dann der Winter verkrümelt und die Berge  wieder frei sind, heißt es Höhenmeter sammeln für die nächsten Abenteuer!

Dienstag, 24. Mai 2016

FAHRRAD ERLEBNIS-ABENDTEUER INDONESIEN TOUR


www.martinsieringphotography.de
Ich suchen noch Abenteuerlustige, aufgeschlossene, fotobegeisterte und freundlichen Menschen für eine


FAHRRAD ERLEBNIS-ABENDTEUER INDONESIEN TOUR


13.08-20.08.2016 


MIT DEM MOUNTAINBIKE DURCH NAHEZU UNBERÜHRTE DSCHUNGELTRAILS, ÜBER REISFELDER UND ABSTEIGEN IN DEN KRATER DES AKTIVEN VULKANS IJEN MIT SEINEN EINZIGARTIGEN BLAUEN FLAMMENMEER


KLEINE GRUPPE, NATUR PUR, UNENDLICH VIELE FOTO-MOTIVE UND MAXIMALES ERLEBNIS   


2014 noch selbst als Gast unterwegs, werde ich bei dieser Tour meinen Freund Werner von Cocos-Travel als Guide begleiten, unterstützen und mit Ihnen eine einzigartige, individuelle und spektakuläre Tour auf dem Mountainbike erleben.
Die Kamera ist dabei unser ständiger Begleiter.


Auf diesem 8 tägigen, unvergesslichem Trip wird Ihnen alles geboten, was das Herz des Fotografen und
des Naturliebhabers höher schlagen lässt!

 



Wildlife im dichten Urwald, atemberaubende Landschaften, der Besuch eines aktiven Vulkans und natürlich der enge Kontakt zu den Menschen, sowie zur landestypischen Kultur, sind einige Highlights auf dieser Reise und bieten unzählige Foto-Motive, die ich Ihnen näher bringen möchte.


Dies ist keine reine Fotoreise, sondern eine tolle Kombination aus Radeln, Abendteuer und Fotografie!
Das macht es so abwechslungsreich und spannend!

Alles Infos, Preise sowie Tourenverlauf finden Sie unter: